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In der vorliegenden Arbeit wird das SCO-Phänomen anhand neuer, zweikerniger Fe(II)-Komplexen basierend auf symmetrischen 1,3,4-Thiadiazolbrückenliganden untersucht. Hierbei sind zweikernige SCO-Verbindungen von besonderem Interesse, da sie einerseits die kleinesten und synthetisch einfachsten Einheiten darstellen, welche die Möglichkeit bieten sowohl intra- als auch intermolekulare Wechselwirkungen zu studieren, und andererseits zwischen den drei potentiellen Zuständen, und schalten können. Dieses Verhalten hängt stark von den intra- sowie intermolekularen Wechselwirkungen der spintragenden Übergangsmetallionen ab. Für die genannten Anwendungen ist insbesondere ein abrupter SCO mit thermischer Hysterese von großer Bedeutung, um die benötigte Bistabilität zu gewährleisten. Die mit dem Spinübergang einhergehenden Änderungen der strukturellen, magnetischen und spektroskopischen Eigenschaften ermöglichen eine potenzielle Anwendung als zentrale Bauteile in Speichermedien, Sensoren oder Displays. Der Wechsel zwischen diesen beiden Zuständen kann durch externe Stimuli wie Temperatur, Druck oder Licht herbeigeführt werden. 3d-Übergangsmetallionen können aufgrund der Aufspaltung der d-orbitale in oktaedrischer Koordinationsumgebung abhängig von der Stärke des Ligandenfelds im low-spin (LS) oder im high-spin (HS) Zustand vorliegen. Für meine Familie IIIħ Kurzzusammenfassung Die Fähigkeit einer metallorganischen Koordinationsverbindung zwischen zwei elektronischen Zuständen zu schalten, wird als Spin-Crossover (SCO) bezeichnet. Oktober 2020 Iĥ Imagination is the only weapon in the war against reality. Heiner Detert Tag der mündlichen Prüfung: 27. Eva Rentschler Zweite Berichterstatterin: Prof. Tobias Reich Erste Berichterstatterin: Prof. Alle Ausführungen, die anderen sinngemäß oder wörtlich entnommen wurden, habe ich kenntlich markiert.

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Ich, Fabian Fürmeyer, bestätige hiermit, dass ich diese Arbeit selbstständig verfasst habe und keine weiteren als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe. Dezember 1991 in Mainz Mainz, September 2020ģ Die vorliegende Arbeit wurde in der Zeit von Mai 2017 bis September 2020 am Institut für Anorganische Chemie und Analytische Chemie/ Department Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz unter der Betreuung von Prof.

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im Promotionsfach Chemie am Fachbereich Chemie, Pharmazie, Geographie und Geowissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vorgelegt von Fabian Fürmeyer geboren am 04.

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1 Fe(II) and Co(II) Spin Crossover Complexes using 1,3,4-Thiadiazole Bridging Ligands Dissertation zur Erlangung des wissenschaftlichen Grades Doktor der Naturwissenschaften Dr.








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